STEPS bringt Struktur in dynamische Verträge

Wenn es um moderne IT-Lösungen geht, kennt die office company aus Berlin keine Kompromisse. Um seine internen Abläufe zu beschleunigen und automatisieren, setzt das Unternehmen seit 2012 auf STEPS, die ERP-Lösung von Step Ahead.
STEPS Referenzbericht office company

Wenn es um moderne IT-Lösungen geht, kennt die office company aus Berlin keine Kompromisse. Seit 1994 unterstützt die IT-Unternehmensgruppe insbesondere mittelständische Unternehmen dabei, ihre digitale Infrastruktur zukunftssicher zu gestalten – ob beim Thema Cybersicherheit, Datenschutz oder komplexe Microsoft-Systeme. Die Experten fungieren für Ihre Kunden unter anderem als externe IT-Abteilung: Dadurch können diese sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, statt sich intensiv mit technischen Details beschäftigen zu müssen. Die office company bietet ein Leistungspaket, das Angebote zum IT-Support, der technischen Ausstattung, zu IT-Compliance sowie Microsoft 365 KI-Lösungen uvm. umfasst. Möglich macht das ein hochqualifiziertes, 38-köpfiges Team, das IT und Geschäftsprozesse nicht nur versteht, sondern auch strategisch denkt. Um seine internen Abläufe zu beschleunigen und automatisieren, setzt das Unternehmen seit 2012 auf STEPS, die ERP-Lösung von Step Ahead.

Ausgangslage

Nach stetigem Wachstum stieß die office company Anfang der 2010er-Jahre mit ihren bisherigen IT-Systemen an Grenzen. Die Verwaltung der IT-Service-Verträge – bestehend aus Pauschalen, flexiblen Kontingenten und variierenden Abrechnungen – war ineffizient und fehleranfällig. Ohne zentrale Datenbasis mussten die Abteilungen oft Rücksprachen halten, was zu Verzögerungen und manuellen Prüfprozessen führte. Auch das Reporting litt unter den begrenzten Möglichkeiten der Insellösungen.

Der Versuch, diese Probleme mit einem anderen ERP-System zu lösen, scheiterte. Die Software war zu starr und konnte wichtige Anforderungen nicht abdecken. Nach weniger als einem Jahr entschloss man sich daher, das Thema ERP noch einmal neu anzugehen. „Wir brauchten vor allem ein System, das mit variablen Vertragsmodellen zurechtkommt“, erinnert sich DanLahiri Agboli, damals wie heute Geschäftsführer der office company.

Zielsetzung

Das ERP-System sollte die Grundlage schaffen, um Kundenanfragen schneller und präziser zu bearbeiten und interne Prozesse zu straffen. Zuvor verlangsamten die vielen Abstimmungen zwischen den Teams den Arbeitsfluss und begünstigten Informationslücken. Eine zentrale Plattform sollte diese Schwachstellen beseitigen und eine transparente Datenbasis schaffen, die alle Abteilungen verbindet. Zielsetzung war es, Berichte, die bisher stundenlange Arbeit erforderten, innerhalb weniger Minuten bereitstellen zu können – ein entscheidender Faktor, um datenbasierte Entscheidungen zu fördern.

Zudem suchte die office company ein System, das flexibel und anpassungsfähig genug ist, um die spezifischen Prozesse des Unternehmens abzubilden. Es sollte bedienungsfreundlich sein, die Beschäftigten im Arbeitsalltag spürbar entlasten und neuen Kollegen keine zu aufwändige Einarbeitungszeit abverlangen. Die Entscheidung fiel auf STEPS, die ERP-Lösung von Step Ahead, weil „das System standardisierte Funktionen mit der von uns benötigten Flexibilität kombiniert“, sagt DanLahiri Agboli.

Besonderheit

Die IT-Service-Verträge der office company sind alles andere als standardisiert: Pauschalen, wechselnde Kontingente und dynamische Abrechnungszyklen machen sie zu einer Herausforderung für jedes ERP-System. Andere Lösungen scheiterten daran, diese Komplexität sauber und flexibel abzubilden. Oft blieb dann nur umständliche händische Arbeit. Mit der Nutzung von STEPS änderte sich das. Die klare Struktur der Softwarelösung ermöglicht es, selbst anspruchsvolle, dynamische Vertragsmodelle reibungslos abzubilden. Einen weiteren Vorteil bietet die Systematik der STEPS Datenbank: „Im Vergleich zu anderen Systemen, die Daten auf unterschiedliche Arten ausgeben, liefert STEPS eine konsistentere Grundlage.“

Ergebnis

Die Einführung von STEPS hat viele Prozesse verändert. Innerhalb von nur drei Monaten war das System betriebsbereit. Heute bearbeitet die office company über 10.000 Tickets im Jahr und erzielt damit einen Jahresumsatz von rund 3,2 Millionen Euro. 70 Prozent davon entfallen auf Service-Verträge.

Die Datenbasis, die früher für Frust sorgte, ist nun eine Stärke. Berichte, die mit hohem Zeitaufwand erstellt werden mussten, sind jetzt mit wenigen Klicks verfügbar. „Wir können Entscheidungen schneller und fundierter treffen“, so DanLahiri Agboli. Auch im Vertragsmanagement hat sich die Arbeit spürbar vereinfacht: Abrechnungen, die früher mühsam angepasst werden mussten, laufen nun „stabil und sauber“, so der Geschäftsführer.

Ausblick

Trotz der vielen Vorteile sieht die office company bei ihrer ERP-Lösung noch einiges an Optimierungspotenzial, vor allem bei der Nutzerfreundlichkeit und den Kosten. Die Berliner IT-Unternehmensgruppe arbeitet eng mit Step Ahead zusammen, um diese Punkte zu adressieren. Es gibt Überlegungen, durch Cloud-Technologie und mySOLUTIONS die eigenen Prozesse weiter zu modernisieren und flexibilisieren. Der Zugang zu Kundendaten könnte dadurch noch flexibler und transparenter gestaltet werden. Intern liegt der Fokus darauf, die Reportings zu verbessern, das Onboarding zu vereinfachen und die Analysen zu beschleunigen. DanLahiri Agboli wünscht sich, dass seine Kunden künftig über ein funktionierendes Service-Portal direkt auf ihre Vertrags- und Ticketdaten zugreifen können. Das ist eine Funktion, die insbesondere bei größeren Unternehmen zunehmend gefragt ist.

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Wenn es um moderne IT-Lösungen geht, kennt die office company aus Berlin keine Kompromisse. Seit 1994 unterstützt die IT-Unternehmensgruppe insbesondere mittelständische Unternehmen dabei, ihre digitale Infrastruktur zukunftssicher zu gestalten – ob beim Thema Cybersicherheit, Datenschutz oder komplexe Microsoft-Systeme. Die Experten fungieren für Ihre Kunden unter anderem als externe IT-Abteilung: Dadurch können diese sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, statt sich intensiv mit technischen Details beschäftigen zu müssen. Die office company bietet ein Leistungspaket, das Angebote zum IT-Support, der technischen Ausstattung, zu IT-Compliance sowie Microsoft 365 KI-Lösungen uvm. umfasst. Möglich macht das ein hochqualifiziertes, 38-köpfiges Team, das IT und Geschäftsprozesse nicht nur versteht, sondern auch strategisch denkt. Um seine internen Abläufe zu beschleunigen und automatisieren, setzt das Unternehmen seit 2012 auf STEPS, die ERP-Lösung von Step Ahead.

Kunde seit

2012

Anzahl Anwender

25

DanLahiri Agboli

„Mit STEPS haben wir ein zuverlässiges ERP-System im Einsatz, das unseren Mitarbeitern in ihrem Daily Business wertvolle Unterstützung liefert. Und mit Step Ahead haben wir einen echten Partner an unserer Seite und nicht nur einen Software-Lieferanten. Wir können offen über unsere Herausforderungen sprechen und auf unsere individuellen Bedürfnisse wird eingegangen. Diese Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist für uns ein großer Mehrwert.“

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